Immobilien sind solide und begehrte Pensionsvorsorge

Die eigenen vier Wände bieten nicht nur eine sehr hohe Wohnqualität, sondern stellen auch eine Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit dar.
 
Der Bedarf an Wohnungen ist im Ansteigen. Selbst bei stagnierender oder leicht sinkender Bevölkerungszahl wird eine Verstärkung des Wohnungsneubaus notwendig sein, denn die Nachfrage wird auch künftig weiter steigen. Die Gründe dafür liegen im sozialen Wandel: Die Anzahl der Haushalte steigt, während die Haushaltsgröße sinkt. Der Trend zu Ein- und Zweipersonen-Haushalten sowie die hohe Scheidungsrate treiben die Nachfrage an.
 
Auch die steigende Nachfrage von Menschen im Pensionsalter wird in Zukunft Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt haben. In zehn bis fünfzehn Jahren werden die über 50-jährigen die stärkste Nachfragegruppe am Markt darstellen und im Immobilienbereich eine nicht zu unterschätzende Klientel bilden.
Langfristige Stabilität und hohe Wohnqualität
Wer sich in der Wohnungsfrage für die eigenen vier Wände entscheidet anstatt jahrzehntelang Miete zu zahlen, trifft eine zukunftsweisende Entscheidung. Viele Experten bestätigten gegenüber Studien und Umfragen, die Vorteile von Wohnungseigentum: "Immobilienbesitz steht für hohe Wohnqualität. Dazu kommt, dass diese Form der Veranlagung schon vor dem Ruhestand einen unmittelbar genießbaren Nutzen stiftet."
 
Als Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses hat man den großen Vorteil, in der Pension in den eigenen vier Wänden leben zu können, keine Miete zahlen zu müssen und folglich über höhere finanzielle Ressourcen verfügen zu können. Gegebenenfalls kann der Wohnsitz auch zu Bargeld gemacht oder als wertstabiles Vermögen an die Kinder weitergegeben werden. Investitionen in Eigentumswohnungen oder Häuser zeichnen sich durch eine stabile Wertentwicklung und Beständigkeit aus. Immobilieninvestitionen eignen sich damit auch hervorragend als Basisvorsorge für die Pension.